Krypto-Mining war einst eine lukrative Einnahmequelle. Doch steigende Energiekosten, neue Regularien und die Entwicklung von Proof-of-Stake werfen die Frage auf: Lohnt sich Mining 2025 noch?
1. Bitcoin-Mining – Schwieriger denn je
Die Bitcoin-Mining-Schwierigkeit steigt stetig. Ohne teure ASIC-Miner und günstige Stromkosten ist es kaum noch profitabel. Große Mining-Farmen dominieren den Markt.
2. Ethereum – Wechsel zu Proof-of-Stake beendet das Mining
Ethereum hat mit Ethereum 2.0 auf Proof-of-Stake umgestellt, wodurch klassisches Mining nicht mehr möglich ist. Wer Ethereum verdienen will, muss Coins staken.
3. Alternative Coins für Mining
Coins wie Ravencoin, Monero oder Kadena setzen weiterhin auf Proof-of-Work. Allerdings sind die Gewinne geringer als früher.
4. Umweltfreundliches Mining als Zukunftslösung?
Nachhaltiges Mining mit erneuerbarer Energie wird wichtiger. Regionen mit günstiger Wasserkraft oder Solaranlagen sind im Vorteil.
5. Cloud Mining – Alternative ohne eigene Hardware
Einige Anbieter ermöglichen Cloud Mining, bei dem Nutzer Rechenleistung mieten. Die meisten dieser Plattformen sind jedoch mit hohen Gebühren verbunden.
Fazit: Mining wird immer schwieriger
Ohne günstige Strompreise oder nachhaltige Alternativen lohnt sich Krypto-Mining 2025 für die meisten Privatanwender nicht mehr.